Unternehmensentwicklung


2020:

Der Neubau eines Mittelbahnsteigs im Bahnhof Herzogenrath an den Gleisen 5/7 ermöglicht die Neuordnung der Verkehre Richtung Niederlande.

2018:

Die EVS widmet sich der Erweiterung und Aufwertung ihres Streckennetzes: Anbindung der Siedlungsräume Stolberg-Breinig und Baesweiler, Planung eines neuen Mittelbahnsteigs im Bf Herzogenrath, Planungsauftrag für die Elektrifizierung des Streckennetzes zum elektrischen Betrieb der euregiobahn.

2017:

Die Attraktivität des Bahnangebotes auf der Ringbahn wird durch den Neubau eines Begegnungsgleises sowie einer Personenunterführung in Herzogenrath-Merkstein weiter erhöht.

2016:

Am 10. Juni wird der letzte Abschnitt der Ringbahn offiziell eröffnet: Der Ring Stolberg - Aachen - Herzogenrath - Alsdorf - Eschweiler - Stolberg ist somit geschlossen!

2015:

Ausbau des Unterführungsbauwerks am „Lehmsief“ sowie Modernisierung von Bahnübergangssicherungsanlagen und weiterer Streckenausbau zur Anbindung der Ringbahn an den Hbf Stolberg.

2014:

Am 12. Juni 2014 wird der neue Haltepunkt Bf Eschweiler-St. Jöris eingeweiht.

2013:

Ausbau der Ringbahn zwischen Alsdorf-Mariadorf und Eschweiler-St. Jöris (Oberbau, Bahnübergangssicherungstechnik etc.).

2012:

Seit Juni 2012 befinden sich die Leitstelle, der Betriebssitz und der Firmensitz der EVS im Bahnhofsgebäude des Hbf Stolberg, Rhenaniastraße 1, 52222 Stolberg.

2011:

Seit 09. Dezember 2011 fährt die euregiobahn nun über Alsdorf-Busch und Kellersberg bis Begau zum Haltepunkt Alsdorf-Poststraße.

2010:

Ausbau des Empfangsgebäudes im Hauptbahnhof Stolberg als Betriebszentrale für das neue elektronische Stellwerk. Außerdem werden die Oberleitungsanlagen neu geordnet, um die Betreibernetze trennen zu können und eine Grundlage zur Einbindung der Ringbahn Stolberg - Alsdorf zu schaffen.

2009:

Am 10. Juni 2009 wird die Neubaustrecke Langerwehe - Weisweiler eingeweiht und in Betrieb genommen. Sie ermöglicht die Verknüpfung der Eschweiler Talbahnstrecke mit der Hauptstrecke Köln - Aachen in Langerwehe. Diese Strecke ist zugleich der erste Betriebsbereich des neuen elektronischen Stellwerks.

2008:

Fertigstellung der Ingenieurbauwerke Eisenbahnüberführung B264n und Eisenbahnunterführung („Tunnel“) B264alt an der Neubaustrecke Langerwehe - Weisweiler.

2007:

Der Zuwendungsbescheid für die „Ringlösung“ zum Ausbau des Ringschlusses Herzogenrath - Alsdorf - Stolberg und der Neubaustrecke Stolberg - Eschweiler - Weisweiler - Langerwehe sowie für die Errichtung eines neuen elektronischen Stellwerks geht ein.

2006:

Weitere Verbesserungsmaßnahmen optimieren das Streckennetz: Komplettumbau des Bahnübergangs in Eschweiler Nothberg, Erneuerung des Oberbaus in verschiedenen Teilbereichen, neues Überholgleis am Eschweiler Talbahnhof und Ausbau verschiedener Haltepunkte im Streckennetz der EVS.

2005:

Die Planungen zum Ausbau der Ringbahn konkretisieren sich. Für den Abschnitt nach Alsdorf werden Mittel aus dem euregionalen Sofortprogramm (Interreg IIIa) bereitgestellt, die in die Ausstattung der Haltepunkte fließen. Am 09. Dezember 2005 nimmt die euregiobahn zwischen Merkstein und Alsdorf-Anna den Betrieb auf.

2004:

Am 11. September 2004 geht die Eschweiler Talbahn mit weiteren vier neuen Haltepunkten in Betrieb. Gleichzeitig werden die Züge der euregiobahn erstmalig im Stolberg Hbf geflügelt und die euregiobahn über Herzogenrath hinaus bis nach Merkstein verlängert. Der Ausbau der Strecke und der beiden neuen Haltepunkte geschieht ausschließlich aus Eigenmitteln der EVS.

2003:

Der Regionalrat verabschiedet das ÖPNV-Landesprogramm 2003-2007. Hierbei wird auch ein Zuwendungsanteil für die Neubaustrecke Weisweiler - Langerwehe in das Programm aufgenommen. Am 05. Mai 2003 erfolgt der erste Spatenstich für den Ausbau der Eschweiler Talbahnstrecke.

2002:

Die EVS entwickelt ein modifiziertes Ausbau- und Finanzierungskonzept mit dem Ziel, die Fortführung des Projektes „euregiobahn“ trotz drastischer Mittelkürzungen in kleinen Schritten zu ermöglichen. Am 27. Dezember 2002 erhält die EVS einen neuen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Eschweiler Talbahn im Rahmen einer „Befahrbarmachung“.

2001:

Das Land Nordrhein-Westfalen nimmt das Projekt "euregiobahn" in den ÖPNV-Ausbauplan auf. Die EVS baut die Strecke Stolberg Hbf - Stolberg Altstadt aus und errichtet vier neue Haltepunkte in der Stolberger Talachse. Die 1. Ausbaustufe geht am 10. Juni auf dem Abschnitt Stolberg Altstadt - Heerlen (NL) in Betrieb.

2000:

Sieben Verträge werden unterzeichnet, damit die EVS ein 69 km langes Streckennetz übernehmen und schrittweise dem Schienenpersonennahverkehr zur Verfügung stellen kann.

1999:

Gründung der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH und Unterzeichnung eines Rahmenvertrages zur „Neuordnung der Regionalbahn und Sicherung von Schienenstrecken im AVV“.
Trassenbestellung
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Hier finden Sie alle Informationen zu den Schienennetz-Benutzungsbedingungen, Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen, Entgelthöhen ...

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